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Die Zukunft des Home Office

„Das Home Office wird bald verschwinden“. Wie eine Schockwelle hat sich dieses Gerücht über die Zukunft des Home Office in den letzten Monaten auf verschiedenen Medien verbreitet. Haben Sie auch schon davon gehört?

Amazon will nun mit dem Home Office Schluss machen. Die 300 000 Mitarbeiter werden also wieder vor Ort arbeiten müssen. Weitere große Unternehmen wollen ebenfalls den gleichen Weg gehen.

Elon Musk, der wohl erfolgreichste Unternehmer der Welt hat bereits 2023 zu Home Office eine klare Stellung geäußert. Er bezeichnet diese neue Arbeitsart als antiproduktiv und moralisch falsch.

Eine Umfrage bei den größten Unternehmen organisiert durch KPMG zeigte, dass 68% der deutschen Top-Entscheider davon ausgehen, dass die Mitarbeiter innerhalb von drei Jahren wieder in Vollzeit zurück ins Büro kommen werden. Ein Viertel ist offen für hybride Modelle und nur 3% wollen das Home-Office dauerhaft und ausschließlich behalten.

Viele werden darüber nicht besonders erstaunt sein. Bei vielen herscht die Meinung, Home Office sei wie die Masken. Die Benutzung ist sinnvoll, wenn es eine Pandemie gibt, aber sobald die Pandemie wieder vorbei ist, macht es genauso viel Sinn wie Masken, Abstandsregeln oder Lockdown. Haben Sie auch schon mal diesen Gedanken gehabt?

Vielleicht halten Sie Home Office für eine Ausrede für Mitarbeiter ohne Ambitionen, die einfach keine Lust haben, sich die Mühe zu geben, zum Arbeitsplatz zu gehen und dort zu arbeiten? Ist Home Office ein Synonym für Rückgang?

Vielleicht denken Sie aber auch, Home Office sei eine geniale Entwicklung, die mit positiven wirtschaftlichen und persönlichen Vorteilen und Modernität verbunden ist? Ist Home Office ein Synonym für Fortschritt?

Die aktuelle Situation wirft automatisch die Frage auf: War das Home Office nur ein kurzes pandemiebedingtes Arbeitsphänomen, das in den nächsten Jahren wieder komplett verschwinden wird? Werden wir bald alle wieder in Vollzeit im Büro arbeiten? Oder hat Home Office noch eine Zukunft?

Mit diesem Artikel wollen wir uns genauer mit dieser Frage beschäftigen. Wir möchten auch die Vorteile und Nachteile zeigen, die das Home Office mit sich bringen kann, und wie Sie diese zu Ihren Gunsten verwenden können.

Arbeiten von zu Hause, was hat man davon?

Home Office kann Vor- und Nachteile mit sich bringen

Vorteile des Home Office

Home Office ist ein kontroverses Thema, da es sowohl viele Befürworter, wie auch Kritiker hat. Befürworter argumentieren, u.a mit folgenden Ideen:

  • Verbesserte Arbeitsumstände: Home Office ist viel mehr an personenbezogene Bedürfnisse angepasst. Es ermöglicht, flexibler zu arbeiten in einem persönlichem Umfeld.
  • Zeitsparnis: Es ist nicht mehr nötig, zur Arbeit zu gehen und zurück. Haben Sie auch oft mit langen Fahrzeiten zu kämpfen um zur Arbeit zur kommen und bleiben oft im Stau stehen? Waren Sie auch mal zu spät bei der Arbeit wegen einer ungünstigen Verkehrssituation? Durch Home Office können Sie mehr Energie der Arbeit zuwenden und an Freizeit gewinnen, was positiv zur Motivation und persönlichen Entwicklung beitragen kann
  • Kostensparnis: Der Weg zur Arbeit und die Mittagessen können mit großen Kosten verbunden sein. Das ist natürlich beim Home Office nicht mehr der Fall. Auch die Reduzierung immobilienbezogener Kosten am Arbeitsplatz kann mit Home Office erreicht werden. So können diese Kosten um 17% gesenkt werden laut einer Studie der PwC.

Nachteile des Home Office

Die Nachteile die am meisten auftreten sind zum Beispiel:

  • Kontaktmangel: Mangelnder Kontakt mit Kollegen kann zu sozialer Isolation führen und für die Zusammenarbeit innerhalb des Teams wie die internen sozialen Verhältnisse schädlich sein. Sozialer Kontakt ist auch für die Kommunikaionsqualität und für Teamwork sehr wichtig und dessen Mangel bedeutet auch Nachteile.
  • Andere Arbeitsumstände: Viele Mitarbeiter werden sich nicht wirklich wie bei der Arbeit fühlen, wenn sie sich am Ort befinden, wo auch der Fernseher ist und ihr Familienleben stattfindet. Manche brauchen eine bestimmte Umgebung, um sich motiviert zu fühlen, und wahrzunehmen, dass sie wirklich bei der Arbeit sind. Auch die Präsenz von Kindern oder Familie kann zu Ablenkung führen.
  • Technische Herausforderungen: Nicht jeder verfügt zu Hause über die nötigen Software, Werkzeuge und Informatikressourcen um die Arbeit erfolgreich durchzuführen.

Vermutlich warten Sie auf die wichtigste Frage innerhalb der Liste: Und wie wirkt es sich auf die Produktivität aus?

Produktivität im home office

Die Meinungen können hierzu geteilt sein, und von einem Bereich zum anderen unterschiedlich ausfallen, aber Umfragen weisen auf, dass die allgemeine Haltung sowohl bei Arbeitgebern, wie auch bei Arbeitnehmern mehr positiv als negativ ist. Trotzdem bleibt das Thema oft umstritten.

Eine Ifo-Studie zum Beispiel befragte im August 2023 9000 Unternehmen zum Thema. 60% der Unternehmen meinten, es gäbe keinen Unterschied bei der Produktivität zwischen Home Office und Präsenzarbeit. Unter denen die einen Unterschied bemerkten, waren drei Viertel der Meinung, dass das Ende des Home Office zu verstärkter Produktivität führen würde. Ein Viertel nur war der Meinung, das würde zu erhöhter Produktivität beitragen.

Eine andere Studie vom PwC aus dem Jahr 2023 zeigte allerdings genau das Gegenteil. Diese Studie zeigte, das für 54% der Arbeitgeber die Produktivität durch Home Office verbessert sei, während nur 6% eine Verschlechterung einschätzte.

Diese Meinungen zum Home Office können in Zukunft viel Einfluss haben.

Ein großes Problem beim Home Office ist die mangelnde Kommunikation und die Tatsache, dass wenig erfahrene Mitarbeiter oder neue Mitarbeiter viel weniger lernen können, wenn sie nicht mit den Senioren am gleichen Arbeitsplatz sind. Das ist auch verständlich: Wer würde gerne einen Praktikanten im Home Office einstellen? Es ist wichtig, dass Senioren und Junioren zeitgleich im Unternehmen sind, damit die jüngeren von der mehr Erfahreren lernen können. Das wird auch von einer PwC-Studie bestätigt die zeigt, dass für alle Arbeitsgruppen Home Office zur Produktivität beiträgt, außer die 18-29 Jährigen.

Viele Studien meinen, Home Office sei weder prinzipiell gut noch prinzipiell schlecht, sondern nur gut wenn es im richtigen Kontext durchgeführt wird. Zahlreiche Studien zeigen, dass es ideal ist, Home Office in Kombination mit Präsenzarbeit anzubieten.

Um effizient die Vorteile des Home Office zum Schein zu bringen, können Personalberatungen Schulungen für die Unternehmen anbieten, um zu verstärkter Produktivität und Motivation beizutragen.

Die Geschichte des Home Office

Home-Office hat zahlreiche Entwicklungen in der Geschichte erlebt

Wer nicht weiß, woher er kommt, kann nicht wissen, wohin er geht.

Otto von Bismarck

Dass eine Arbeit an einem Arbeitsplatz geschieht, wird uns in unserer Jugend wohl sehr logisch erschienen sein, denn man muss sich ja an einem gewissen Ort treffen, um zusammen arbeiten zu können und über die geeigneten Mittel zu verfügen. Aber wie sind die Menschen auf die Idee gekommen, das anders zu gestalten? Wie wurde das Home Office erfunden?

Was wenige wissen, ist dass Home Office in Wirklichkeit keine moderne Erfindung ist. Im Gegenteil: Die Präsenzarbeit entspricht viel mehr der Definition einer modernen Erfindung. In der Tat: Vor der Industrialiserung ab dem 18. Jahrhundert arbeiteten die meisten Menschen von zu Hause aus. Trennung von „Home“ und „Office“ war selten, da die meisten Menschen in Handwerksbetrieben, Manufakturen oder im Agrarsektor arbeiteten. Unternehmen im modernen Sinne gab es kaum, denn die Familien bewirtschafteten kleine Felder, züchteten Tiere und bauten Gemüse und Getreide an. Deshalb kennt man auch kaum Unternehmen aus der vorindustriellen Zeit.

Erst mit der Industrialisierung in den achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderten entstand ein Gegenwind denn große Fabriken wurden in den Städten gegründet. Diese Fabriken brauchten zahlreiche Mitarbeiter die alle ihr zu Hause verlassen sollten um zu einem gemeinsamen Arbeitsplatz zu gehen. Lehrer, Journalisten oder Juristen waren historisch weiterhin weniger der Präsenzarbeit ausgesetzt.

Nach dem zweiten Weltkrieg entstand allerdings erneut eine Gegentendenz. Computerunternehmen wie Computations Inc oder IBM versuchten, das Modell des Home Office einzusetzen. Das Ziel war zum Beispiel, auf die neuen technologischen Entwicklungen aufzubauen und die Verkehrszeit der Mitarbeiter zu senken. Das blieb aber noch recht selten.

Mit dem massiven Aufkommen moderner Technologien wie E-Mails, Internet und soziale Medien Ende des zwanzigsten Jahrhunderts entstand die Möglichkeit, nicht mehr vor Ort da sein zu müssen, um verschiedene Aufgaben zu lösen. Das Home Office fing rasch an sich zu verbreiten. 3% der Mitarbeiter waren ausschließlich im Home Office 2019 tätig.

Ein großer Wendepunkt war die Covid 19-Krise von 2020 bis 2022. Das Home Office war die wohl logischste und einfachste Möglichkeit, während der Pandemie weiterhin die Tätigkeiten der Unternehmen aufrecht zu erhalten. Während der Pandemie war ein Viertel der Mitarbeiter ausschließlich im Home-Office tätig und ein weiteres Viertel teilweise. Seitdem halten viele Mitarbeiter es für das Modell der Zukunft.

Die Wahl zwischen Home Office und Präsenzarbeit hat sich also schon immer ja nach dem Kontext entwickelt, in dem die Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich befanden.

Aktuelle Situation

Die aktuelle Situation des Home-Office

verbreitung des phänomens

Nach der Krise kamen immer mehr Mitarbeiter wieder zurück in die Präsenzarbeit, da die gesundheitlichen Umstände sich wieder zum ursprünlichem Kontext zurückentwickelt hatten. Trotzdem hat der Platz, den das Home-Office einnimmt, sich nicht einfach auf die Situation vor der Pandemie rückentwickelt. Heute arbeiten deutlich mehr Mitarbeiter im Home Office als vor der Pandemie. Trotzdem gehen viele Experten von einen langsamen Rückgang aus. Dem statistischen Bundesamt zufolge hat die Anzahl der Erwerbstätigen die die Mehrheit der Arbeitstage im Home Office verbringen von 69% auf 56% abgenommen im Zeitraum 2021-2023. Dieser Rückgang ist sehr gering, und schwer zu interpretieren weil man ihn nur seit ein paar Jahren messen kann. Außerdem ändert sich der Kontext in dem das passiert regelmäßig. Dementsprechend ist es unklar wie man das interpretieren soll.

Wenn man sich informiert, wie verbreitet Home-Office in Deutschland ist, kommt man zu komplett verschiedenen Zahlen. Das liegt daran, dass man die Verbreitung des Home-Office unterschiedlich messen kann.

  • Nimmt man nur die Mitarbeiter in Betracht, die in Vollzeit im Home-Office arbeiten?
  • Nimmt man nur die Mitarbeiter in Betracht, die manchmal oder in Vollzeit im Home-Office arbeiten?
  • Misst man nur die Zeit, die im Durchschnitt im Home-Office verbracht wird?

Je nachdem, wie man das misst, kommt man zu verschiedenen Ergebnissen. Um das genauer zu erläutern, haben wir folgende Statistiken zusammengefasst:

Laut PwC arbeiten derzeit 80% der Büromitarbeiter in Deutschland zeitweise im Home Office. Folgende Zeiträume widmen die Mitarbeiter dem Home Office statistisch gesehen:

  • Etwa ein Drittel benutzen Home Office zwischen 1 mal im Monat bis 1 mal die Woche
  • Ein weiterer Drittel arbeitet im Home Office 2 bis 3 Tage pro Woche
  • Ein Sechstel arbeitet 4 bis 5 Tage die Woche von zu Hause aus
  • Kein Home Office ist für etwa ein Fünftel der Mitarbeiter der Fall

erwartungen aNS Home Office

Es gibt einen einfachen Grund, anzunehmen, dass Home Office in naher Zukunft nicht verschwinden wird, und das ist die Tatsache, dass es eine so große Nachfrage danach gibt.

80% der Mitarbeiter wollen mindestens einmal pro Woche im Home Office arbeiten. Etwa 90% der Mitarbeiter geben an, zufrieden mit Ihrer Situation bezüglich Home Office zu sein und die Zahl steigt.

Durchschnittlich wollen die Mitarbeiter zwei bis drei Tage pro Woche im Home-Office arbeiten. 2023 lag die tatsächlich im Home Office verbrachte Zeit bei 2.6 Tage laut PwC.

Viele werden sich denken, dass Home Office vor allem bei jungen Mitarbeitern auf Offenheit stößt, da Home Office ein junges Phänomen ist, das auf moderne Technologien beruht. Das stimmt aber auch nur in begrenzter Weise. Lediglich 1% der 18-29 Jährigen, wollen ausschließlich im Unternehmen arbeiten gegen 23% bei den 60+-Jährigen. Außerhalb von diesem Kontrast bleibt es bei allen Arbeitsgruppen allerdings recht homogen. Interessanterweise sind die Jüngeren nicht nur diejenigen, die am wenigsten auf Home Office verzichten möchten, sondern ebenfalls diejenigen, die möglichst wenig Zeit im Home Office verbringen möchten. Die junge Generation sucht vor allem die Möglichkeit, beides zu kombinieren und das bei hohem Anteil der Präsenzarbeit.

82% der Arbeitnehmer schätzen die Möglichkeit, von zu Hause arbeiten zu können als wichtig oder entscheidend ein, bei der Wahl des Arbeitgebers. Diese Zahl war 2021 bei 67%.

Eine Ifo-Stude zeigte, dass drei Viertel der deutschen Unternehmen das Home Office weiterhin behalten wollen.

Wir sehen also klar, dass das Home Office nicht wirklich verschwinden kann, denn die Erwartung der Arbeitgeber- und nehmer ist, dass Home Office in Zukunft behalten wird. Für Unternehmen, die es dennoch abschaffen wollen, wird es viel schwieriger sein, neue Kandidaten zu finden und Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Auch um in der Konkurrenz mit anderen Unternehmen auf dieser Ebene erfolgreich zu sein, ist Home Office wichtig.

Unsere Gesellschaft ist also nicht bereit dem Home Office ein Ende zu setzen

betroffene sektoren

Nicht alle Berufe sind gleich stark vom Home Office betroffen. Manche Berufe benötigen eine Präsenz vor Ort, während andere größtenteils von zu Hause durchgeführt werden können.

  • Die Bereiche die am meisten betroffen sind, sind IT-Dienstleistungen, Unternehmensführung und Versicherungen. Dort arbeiten über 70% der Beschäftigten im Home Office.
  • In anderen Bereichen wie das Gesundheitswesen, oder das Baugewerbe sind es unter 10%.

Zukunft: Eroberung oder Rückzug

Home-Office hat eine Zukunft

Seit der Pandemie hat sich Home Office nicht zunehmend verbreitet. Die Zahlen scheinen einen leichten Rückgang zu zeigen, aber dieser Rückgang ist so gering, dass er nicht als ausschlaggebend betrachtet werden kann. Home Office hat sich trotzdem in die Gewohnheiten und Erwartungen verankert. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es in Zukunft wieder auf einen vor-Pandemie-Status verfällt. Weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber wollen das.

Eine Sache ist wichtig zu betrachten: Nicht jede Tätigkeit ist für Home Office geeignet, und nicht jeder Beruf muss unbedingt in Präsenzarbeit durchgeführt werden. Während der Pandemie mussten möglichst viele Berufe im Home Office geschehen, denn es war beinahe alternativlos. So wurde Home Office mehr durchgesetzt, als es außerhalb einer Pandemie nötig gewesen wäre. Dementsprechend ist es also nicht erstaunlich, dass es einen leichten Rückgang in der Verbreitung des Home Office seit 3 Jahren gibt. Es kann einfach damit verbunden sein, dass es den Übergang gibt von „Home Office immer wenn es möglich ist“ auf „Home Office wenn es sinnvoll und gewünscht ist“. Letzteres scheint Zukunft zu haben.

Wenn man die verschiedenen Faktoren betrachtet, kann man also zum Folgenden Schluss kommen: Es ist wahrscheinlich, dass immer mehr Unternehmen Hybrid-Modelle einsetzen werden, um die Vorteile von beiden auszunutzen und Produktivität und Motivation zu fördern. Neue Technologien der Zukunft werden die Möglichkeiten des Home Office erweitern. Künstliche Intelligenz sowie Virtual und Augmented Reality werden ebenfalls ihren Beitrag leisten und neue Möglichkeiten liefern, motivierter und mit geringeren Kosten von zu Hause aus zu arbeiten. Immer mehr wird das wahrscheinlich auch mit der steigenden Forderung nach flexiblen Arbeitszeiten verbunden sein.

FAZIT

Wir sehen also, dass Home Office nicht ein Pandemie-bedingtes Ereignis war, das inzwischen nicht mehr gebraucht wird. Im Gegenteil. Das Home-Office ist sowohl für den Arbeitgeber, wie auch für den Arbeitnehmer ein wichtiger Bestandteil des Berufsleben. Vermutlich wird zukünftig ein Hybridmodell aus Home-Office und Präsenzarbeit sich in den verschiedenen Unternehmen verbreiten. Manche Berufe werden in naher Zukunft wahrscheinlich nur wenig vom Home-Office betroggen sein, und andere mehr. Wenn man die Präsenztage der Mitarbeiter richtig organisiert und auf die geeigneten Aufgaben und Kontexte zuschneidet, bietet Home-Office eine Möglichkeit, Kosten zu sparen, zu Motivation beizutragen und produktiver zu arbeiten. Um die richtigen Voraussetzungen für erfolgreiches Home-Office zu erreichen, können Schulungen angeboten werden.